Für eine gesunde Seele zum Weltgesundheitstag
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„Ich würde gern mehr über seelische Gesundheit sprechen.“
Das sagte mir Thomas, einer unserer Gründer, vor ein paar Wochen. „Seelische Gesundheit? Bei uns in der wunschlösung oder allgemein?“
„Beides. Beides ist wichtig.“
Damit hat Thomas natürlich recht. Aber dass wir auch offen darüber reden wollen, freut mich besonders. Unseren Gründern ist es wichtig, dass es uns gut geht. Das durfte ich selbst schon an vielen Stellen erleben, an denen ich Unterstützung bekommen habe — uneingeschränkt und ohne Urteil.
Aber ‚unsere Jungs‘ möchten eben nicht nur uns als Team helfen. „Mental Health ist ein wichtiges Thema, auch für mich persönlich,“ ergänzt Thomas. Deswegen wollen wir als wunschlösung mehr tun. Zum Beispiel durch eine Spende an das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit. Die Organisation setzt sich für die Akzeptanz von psychischen Erkrankungen ein, ihr Symbol ist eine grüne Schleife. Ziel ist es, das Tabu abzubauen, das große Teile der Gesellschaft trifft.
Laut dgppn erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene im Laufe eines Jahres die Kriterien psychischer Erkrankung. Häufig sind es Angststörungen oder Depressionen, die Menschen plagen. Knapp 18 Millionen Deutsche leiden unter schwerwiegenden psychischen Störungen. Das kann einschränken, privat und auf der Arbeit. Die wunschlösung möchte nicht schweigen. Deswegen ist es unser Ziel, langfristig einen Beitrag zur Gesundheit des Teams und der Menschen um uns herum zu leisten.
Schon jetzt versuchen wir, durch virtuelle gemeinsame Mittagessen die Distanz zueinander zu verringern. Wir kochen zusammen, wenn es möglich ist, unternehmen Dinge als Team. Wir arbeiten zusammen im Homeoffice und auf der Terrasse und halten regelmäßige (Remote-) Spieleabende ab, um auch in der Corona-Zeit ein aktives Miteinander aufrecht zu erhalten. Wer möchte, findet im Team immer Unterstützung und auch für private Themen ein offenes Ohr.
Aber wir glauben auch, dass wir noch besser werden können. Das ist unser Ziel. Weiterwachsen, Neues lernen und schwere Zeiten durch ein gesundes Miteinander etwas leichter machen. Dazu gehört auch, einen schlechten Tag haben zu dürfen — und zu wissen, dass das Team hinter einem steht und, wenn nötig, den Rücken frei hält.
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