Tag 1 MACHN 2024: Innovation und Networking in Leipzig

Serie: MACHN Festival
Ein leuchtend violettes Plakat mit dem Logo von MACHN 24, einem Festival für Technologie, Business und Kunst. Der Text "MACHN 24" ist in schwarzen und pinken Buchstaben geschrieben, darunter steht "Festival for Tech, Business & Art" in pinker Schrift. Das Design ist modern und farbenfroh, mit geometrischen Elementen in Pink und Gelb an den Rändern.

Endlich ist es wieder soweit!
Am 29. und 30. Mai 2024 verwandelte sich die Leipziger Baumwollspinnerei mal wieder in das pulsierende Herz der Start-up-, Tech- und Business-Szene. Über 2.500 MacherInnen und mehr als 60 inspirierende SpeakerInnen wurden erwartet, um gemeinsam die neuesten Trends und Innovationen zu entdecken.
Von 10 bis 18 Uhr bot MACHN 2024 ein prall gefülltes Programm mit praxisnahen Einblicken von über 65 ExpertInnen. Ob auf den Bühnen, in den Workshop-Bereichen oder in der Creative-Area – hier gab es Input und Weiterbildung satt.
Natürlich waren wir auch dieses Jahr wieder dabei. Tommy bringt euch ihre Eindrücke mit.

Ein holpriger Start: Verpasste Chancen

Das MACHN 2024 versprach viele spannende Einblicke und inspirierende Momente, doch mein Tag begann leider weniger reibungslos. Um 10:08 Uhr war ich voller Vorfreude auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei eingetroffen, bereit, das Festival in vollen Zügen zu genießen. Besonders gespannt war ich auf meinen ersten geplanten Talk des Tages: "How to produce chills: Neuroscientific Insights on how our Brain reacts to Signals" um 10:30 Uhr. Noch ausreichend Zeit. Dachte ich.
Leider machte mir die Akkreditierung einen Strich durch die Rechnung. Die Organisation war chaotisch und die Schlange bewegte sich kaum. Trotz meines frühen Eintreffens verbrachte ich fast 80 Minuten damit, anzustehen und auf meine Akkreditierung zu warten. So verpasste ich nicht nur den Auftakt des Festivals, sondern auch den Talk, auf den ich mich so gefreut hatte. Schade. Aber ich war entschlossen, das Beste aus dem restlichen Tag zu machen und mich auf die kommenden Talks und Workshops zu konzentrieren.

Eine lange Schlange von Menschen wartet auf dem Bürgersteig einer Straße in Leipzig auf den Zugang zum MACHN 2024 Festival. Viele tragen Rucksäcke und Jacken. Autos fahren an der Straße vorbei, und im Hintergrund sind grüne Bäume zu sehen.

Social Media Kickstart: Das ultimative Framework für gezielte Kundenansprache

Nach dem etwas holprigen Start konnte ich endlich in das Getümmel eintauchen und am Workshop "Social Media Kickstart: Das ultimative Framework für gezielte Kundenansprache" teilnehmen. Geleitet von Lucia Selbert und Sharon Geißler von Distart, versprach dieser Workshop, unsere Kundenansprache auf ein neues Level zu heben.

Was nehme ich mit?
  • Das Creative (Bild oder Video) sollte im Fokus stehen, denn die Copy (Text und Headline) wird in der Regel als Letztes gelesen.
  • Eine klare und prägnante Botschaft für jedes Creative ist daher entscheidend. Headlines sollten kurz (bis 50 Zeichen) sein. Benefits können gern visuell hervorgehoben werden.
  • CTAs und bei Bedarf eine Location oder ein Datum dürfen nicht fehlen!
  • Ein weiteres Highlight des Workshops war die Vorstellung des Value Proposition Canvas im Marketing. Lucia und Sharon zeigten, wie man die richtigen Zugangswinkel für die Ansprache der KundInnen findet, orientiert an ihren Pains und Gains statt am Produkt selbst. So können Bedarfscluster gebildet und damit spezifische Ads erstellt werden.
Eine Frau hält einen Vortrag bei einem Workshop. Sie steht vor zwei Laptops und einem großen Bildschirm, auf dem "Blickverlauf steuern" und "Die beste Flasche der Welt" angezeigt werden. Vor ihr sitzen mehrere Personen und hören aufmerksam zu. Die Veranstaltung findet in einem Raum mit rauen, industriellen Wänden und großen Fenstern statt.

Hacking AI: Wie KI die IT-Sicherheit gefährdet

Geleitet von Robert Seidel, Research Officer bei der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit, bot dieser Workshop tiefe Einblicke in die Risiken, die durch den Einsatz von KI entstehen können. In Kleingruppen arbeiteten wir an hypothetischen Szenarien und realen Anwendungen. Jede Gruppe entwickelte eine maßgeschneiderte "Risikolandkarte" als Leitfaden für den sicheren Einsatz von KI in einem vorher von ihr bestimmten Bereich. Das Ganze funktionierte spielerisch und machte, zusätzlich zum Lerngewinn, auch ordentlich Spaß.

Was nehme ich mit?
  • Ein zentrales Learning für mich war, dass man eine KI zur Intent-Erfassung vor ein zweites Modell schalten kann, um die Sicherheit des Systems zu erhöhen. Die erste KI beurteilt also, ob das, was die zweite KI als Prompt bekommt, genutzt werden soll, um ihr und/ oder dem System zu schaden.
  • Ebenso wichtig war die Empfehlung, der KI zu sagen, dass sie sich auf ihr Datenset berufen und zugeben soll, wenn sie etwas nicht weiß. Das kann helfen, Halluzinationen (also das Erfinden von plausibel klingenden, aber falschen Daten) zu vermeiden.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt war, bei kritischen Punkten mehrere KIs gegeneinander zu testen, um ihre Aussagen und Ergebnisse zu vergleichen und zu validieren. Ein äußerst cooler Austausch, der viele neue Perspektiven aufzeigte.
Vier Personen sitzen an einem runden Tisch und unterhalten sich während einer Workshop-Session. Sie wirken entspannt und lachen. Im Hintergrund befindet sich eine Wand mit einem großen Fenster, durch das Tageslicht hereinfällt. Auf dem Tisch liegen verschiedene Papiere und ein Notizbuch. Die Umgebung hat ein industrielles Flair mit rauen Wänden.

Vom Erfinder zum Hero: Gründungsstorys mitreißend erzählt

Geleitet von Wiebke Scheffler vom MDR Erfindermagazin "Einfach Genial", bot dieser Vortrag faszinierende Einblicke in die Welt der ErfinderInnen und ihrer Ideen. Das Erfindermagazin hat sein Format überarbeitet – statt ModeratorInnen oder SprecherInnen stehen jetzt die ErfinderInnen selbst im Mittelpunkt. Ihre Ideen und das Leben der Menschen, die Innovatives leisten, werden ins Rampenlicht gerückt. Die RedakteurInnen finden Inspiration und neue Ideen oft auf Wettbewerben oder in der Gründerszene und kreieren daraus spannende Erzählungen.

Was nehme ich mit?
  • Die Orientierung an der klassischen Heldenreise verleiht den Geschichten eine fesselnde Dramaturgie. Gerade auf YouTube spielen ein schnelles Intro und Teaser eine große Rolle, um Interesse zu generieren.

Nach dem Talk habe ich mir erstmal die Creative Area angeschaut. Besonders gefallen haben mir die interaktiven Umfragen – und die Pizza im Anschluss.

Zwei Frauen sitzen auf Stühlen vor einem Tisch und halten einen Vortrag. Eine Frau spricht in ein Mikrofon, während die andere zuhört. Hinter ihnen ist ein großer Bildschirm zu sehen, auf dem eine Präsentation mit dem Titel "AUFBAU" und weiteren Inhalten angezeigt wird. Die Umgebung ist schlicht, mit weißen Wänden und einem industriellen Flair.

SPRIND Live-Podcast: Innovation Storytelling

Der SPRIND Live-Podcast mit Christoph Bornschein, Co-Founder von TLGG, und Thomas Ramge bot einen faszinierenden Einblick in die Kunst des Storytellings für Startups. Das Gespräch drehte sich um die Bedeutung von Erzähltechniken, um Fortschritt und Innovationen spannend und zugänglich zu machen.

Was nehme ich mit?
  • Christoph Bornschein sprach über verschiedene Erzählvarianten, darunter utopische und dystopische Ansätze. Gute GeschichtenerzählerInnen sind oft Menschen, die es verstehen, komplexe Entwicklungen verständlich und fesselnd zu vermitteln.
  • Tech-GründerInnen im Speziellen neigen laut ihm dazu, sich auf Lösungen statt auf Probleme zu fokussieren, was zu einer negativen Erzählstruktur führt. Außerdem sprach er über einen interessanten Unterschied: Die deutsche Kultur ist geerdeter und prahlt weniger bei Förderanfragen, während amerikanische Visionen oft größer, aber weniger realistisch sind.
  • Mein Haupt-Learning war, dass Visionen ohne klare Zukunftsideen nirgendwohin führen und dass man diese Gedanken mitteilen muss, um sie verständlich zu machen. Und wenn man sich auf der großen Bühne nicht wohlfühlt? Naja, dann schreibt man seine Ideen halt auf – und teilt sie über Twitter/X mit der Welt. Den SPRIND Podcast findet ihr übrigens hier: SPRIND Podcast
Zwei Männer stehen an einem Tisch auf einer Bühne. Beide tragen Mikrofone am Ohr. Der Mann links trägt ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift "SPRIND", während der Mann rechts ein graues T-Shirt und eine schwarze Jacke trägt. Sie unterhalten sich miteinander und scheinen in eine Diskussion vertieft zu sein. Die Bühne ist in warmem Licht beleuchtet, und die Hintergrundwand hat einen industriellen Look.

Vom Code zur Emotion: Storytelling als Erfolgsstrategie im Produktmanagement

Der interaktive Workshop "Vom Code zur Emotion: Storytelling als Erfolgsstrategie im Produktmanagement" mit Helen Rottluff und Anna Hüttner bot wertvolle Einblicke in die Kunst des Storytellings in der Produktentwicklung.
Die TeilnehmerInnen erhielten praktische Fragestellungen zur Entwicklung ihrer eigenen Geschichten:

  • Ist die geplante Geschichte real oder fiktiv?
  • Spielt sie in der Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft?
  • Wer steht im Zentrum der Geschichte? User, Produkt, Kunde oder Team?
  • Soll ein Grund-Plot verwendet werden (Die Suche, Reise und Rückkehr, Vom Tellerwäscher zum Millionär …)?

Abschließend arbeiteten wir in kleinen Gruppen an der Entwicklung eigener Geschichten, basierend auf verschiedenen Szenarien. Ziel war es, Menschen zu motivieren, Konflikte zu deeskalieren oder Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Am Ende durfte ich die Geschichte der Levi-Jeans mit der dicken Naht eines Teilnehmers hören, die viele zum Lachen gebracht hat.

Was nehme ich mit?
  • Geschichten sprechen mehr Sinne und Hirnregionen an als bloße Fakten. Während Fakten nur den präfrontalen Cortex, das Broca-Areal und das Wernicke-Areal aktivieren, erreichen Geschichten auch den olfaktorischen Cortex, den visuellen und motorischen Cortex, den sensorischen Cortex sowie das limbische System. Das macht Geschichten zu einem mächtigen Werkzeug, um Emotionen zu wecken und Informationen nachhaltig zu vermitteln.
Zwei Frauen halten einen Vortrag vor einem Bildschirm, der die Folie "1 Storytelling als Erfolgsfaktor" anzeigt. Die Folie vergleicht die Gehirnaktivität bei der Verarbeitung von Fakten und Geschichten. Die Frau links trägt eine gemusterte Bluse und spricht gestikulierend, während die Frau rechts lächelnd zuhört. Im Hintergrund ist eine Wand mit großen Fenstern zu sehen, durch die Tageslicht hereinfällt.

Re-Branding: Herausforderungen für Marken beim Relaunch

Der Vortrag "Re-Branding: Herausforderungen für Marken beim Relaunch" mit Fränze Schönbrodt von OneCrowd bot einen tiefen Einblick in die vielfältigen Herausforderungen, die ein Marken-Relaunch mit sich bringt. Trotz des unerwarteten Regens, der uns zwang, einen Teil des Vortrags unter Schirmen zu verbringen, war die Session interessant.

Was nehme ich mit?
  • Ein erfolgreiches Re-Branding erfordert ein starkes Commitment auf allen Ebenen des Unternehmens.
  • Eine klare, tragfähige Strategie ist unerlässlich, um den Prozess zu steuern und sicherzustellen, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Außerdem kostet ein Re-Branding richtig Geld. Es ist deswegen wichtig, frühzeitig über Finanzierungsmöglichkeiten zu sprechen und diese zu sichern.
  • Co-Creation spielt ebenfalls eine große Rolle – es ist entscheidend, die richtigen PartnerInnen zu finden, die die nötige die Expertise mitbringen.
  • Re-Branding ist nicht nur eine Chance, sondern auch ein Risiko. Das Markenimage wird aufgegeben und neu aufgebaut. Das bringt viele Herausforderungen mit sich.
Ein Bildschirm zeigt eine Präsentation mit dem Titel "Key-Herausforderungen Re-Branding". Die Folie listet fünf Punkte auf: 1. Commitment zum Re-Branding auf allen Ebenen, 2. Eine tragfähige Strategie, 3. Let’s talk about Finanzierungsmöglichkeiten, 4. Co-Creation: find the right Sparringspartner , 5. Bewusstsein: Re-Branding ist nicht nur Chance. Im Vordergrund sitzen Personen, die den Vortrag verfolgen, einige halten Regenschirme. Ein Baumstamm ist auf der rechten Seite des Bildes zu sehen. Die Präsentation findet im Freien statt.

Authentifikation im Netz: Aktuelles aus Biometrie, Kryptologie und Sozialforschung

Kristin Biegner von der Cyberagentur gab wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen. Das Ziel der Cyberagentur ist es, die Cybersicherheit und -souveränität in Deutschland zu stärken. Eine sichere Authentifizierung ist dabei unerlässlich. Es gibt verschiedene Methoden dazu: Wissen (z.B. Passwörter), Besitz (z.B. Token) und Biometrie (z.B. Fingerabdrücke). Alle Systeme bringen jedoch Vor- und Nachteile mit sich.

Was nehme ich mit?
  • Ein spannender Aspekt war die stimulusindizierte Biometrie, wie etwa die Verwendung von Tönen, die über den Finger oder Arm gleiten und dann ausgelesen werden.
  • Auch die Idee universeller Musterwellen (wie Gehirn- und Augenmuster) wurde diskutiert, mit der Hoffnung, dass biologische Muster spezifischen Personen eindeutig zugeordnet werden können.
  • Ein weiteres spannendes Thema waren kontinuierliche Verfahren, bei denen das Handy beispielsweise einen Diebstahl durch die Erkennung eines abweichenden Gangs des Trägers feststellen kann. Diese Prozesse sind noch nicht ausgereift, lassen aber Spannendes für die Zukunft erahnen.
Eine Frau hält einen Vortrag auf der "Innovation Stage" beim MACHN 2024 Festival. Sie spricht in ein Mikrofon und zeigt auf einen Bildschirm mit den Titeln "Mission" und "Vision". Vor ihr sitzt ein Mann und hört zu. Mehrere Personen sitzen im Publikum. Die Bühne hat ein buntes Design mit dem Schriftzug "Innovation Stage". Die Umgebung hat ein industrielles Flair.

Moderne Teamführung à la Gen Z & Y

Der Vortrag "Moderne Teamführung à la Gen Z & Y" mit Florian Arndt, Regisseur und Geschäftsführer von Sons of Motion Pictures, war ein weiteres Highlight des MACHN 2024. Florian betonte die Bedeutung von wertschätzender Kommunikation und charismatischem Auftreten als Führungskraft. Er stellte sechs Facetten des Charismas vor: Selbstsicherheit, Vitalität, Authentizität, Warmherzigkeit, Präsenz und Inspiration. Diese Eigenschaften helfen Führungskräften, ihre Teams erfolgreich zu leiten. 52% der Deutschen seien mit ihren Vorgesetzten unzufrieden. Das zeigt, wie wichtig es ist, als Führungskraft kontinuierlich Feedback zu geben und zu empfangen. Florian formulierte es treffend: "Die Menschen wollen lieber schlechtes Feedback als gar keins. Niemand wird gern ignoriert." Führung sei kein Privileg, sondern eine Dienstleistung.

Was nehme ich mit?
  • Florian sprach ein Thema immer wieder an: Behandle Menschen nicht so, wie du behandelt werden willst, sondern wie sie behandelt werden wollen. Introvertierte brauchen Ruhe, während Extrovertierte Begeisterung suchen. Auch Genderunterschiede spielen eine Rolle – es ist wichtig, sich an die Präferenzen der Teammitglieder anzupassen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, ohne sich selbst zu verlieren.
  • Arbeits-Ich und Privat-Ich sind am Ende des Tages der gleiche Mensch. Nur so können wir authentisch unserem Team und der Außenwelt gegenüberstehen.
  • Konkurrenzdenken? Fehl am Platz. "Mein Team soll erfolgreicher sein als ich. Wenn jemand anderes vor mir einen Oskar bekommt? Ja, ist doch super. Dann haben wir später eben zwei."

Wie schon im letzten Jahr begeistert er das Publikum. Der Talk kann bei den Sons of Motion angefragt werden und ist eine absolute Empfehlung von mir: https://www.sons-of.de/neue-arten-der-teamfuehrung/.

Ein Redner in einem blauen Anzug und mit Fliege hält einen Vortrag auf einer Bühne. Hinter ihm zeigt ein Bildschirm die Folie mit dem Text "52% sind unzufrieden mit ihrer Führungskraft" und dem Bild eines Mannes. Im Vordergrund sitzen mehrere Personen im Publikum und hören zu. Die Bühne ist in buntem Licht beleuchtet, und es ist ein industrieller Pfeiler im Bild zu sehen.

Danach hüllte der Abend das Gelände ein, auch wenn die Sonne noch am Himmel stand. Die Stimmung schwang langsam zu einem ausgelassenen Miteinander um. Mein Tag endete zur Musik von Kelvin Jones auf der MACHN Stage. Und ich war gespannt auf Tag 2. Ihr auch? Dann könnt ihr euch schon auf Teil 2 freuen, der in wenigen Tagen erscheint!


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