Der Tag der Macht des Lächelns
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1982 wurde das erste Emoticon geboren, auch bekannt unter dem Namen „Smiley“. Das ergibt Sinn, denn das erste der heute überall verwendeten Gesichter war tatsächlich ein Lächeln. Scott Fahlman erfand es am 19. September, nachdem Gespräche auf seinem Nachrichtenboard immer mal wieder scheiterten – weil Personen einander nicht verstanden.
Witze waren nicht eindeutig, der Ton einer Nachricht kam falsch rüber oder Diskussionen entstanden, weil Leute Text anders interpretiert haben, als er gemeint war. Was dann folgte, war Fahlmans einfache, aber clevere Idee: Nachrichten sollten mit einem Symbol markiert werden, um zu zeigen, dass sie ironisch oder humoristisch gemeint sind. Das war die Geburtsstunde des ersten Smileys.
Er hat damit ungeplant die Art, wie Menschen über Text kommunizieren, für immer verändert. Plötzlich gab es Klarheit über die feinen Nuancen einer Nachricht. Man musste nicht mehr raten, ob die andere Person etwas spaßig oder ernst meint. Heute ist wohl jedem klar, wie hilfreich Emoticons in der Kommunikation sind.
Sie waren auch die Basis der aus Japan stammenden Emojis, erfunden und ausgebaut von Shigetaka Kurita. Emojis sind in der Anwendung noch leichter und effizienter. Statt einzelner Zeichen gibt es Bildchen mit konkreten, deutlich distinkteren Gesichtsausdrücken.
Der 15. Juni ist der Tag der Macht des Lächelns. Deswegen hoffen wir, euch hiermit anstiften zu können, entweder selbst zu lächeln oder andere zum Lächeln zu bringen. Denn gerade wenn man in Zeiten der Quarantänen und Ausgangssperren einander weniger sieht, kann es doch helfen, schnell und einfach ein Lächeln an die Lieben senden zu können.
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