Teaminterview Erik (Support)
Serie: Unsere wunschlöserInnen
Wer sind wir eigentlich, und was passiert hier so? Einiges dazu gibt es schon auf unserer Teamseite. Aber das beantwortet nur, wer bei uns arbeitet, nicht, was unser Team so macht. Deswegen wollen wir euch ein paar genauere Einblicke geben. Dazu haben wir mit ein paar KollegInnen gesprochen. Heute stellen wir euch Erik vor.
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Hi Erik, schön, dass du da bist!
Wie lange bist du schon dabei und was genau machst du so bei der wunschlösung?
Ich bin seit sechseinhalb Monaten dabei und arbeite bei der wunschlösung primär als technischer Support. Je nach Auslastung helfe ich aber auch in anderen Tech-Bereichen mit, bastle an Front- und Backends und unterstütze unseren Sys-Admin Peter.
Wie fügt sich deine Arbeit in die wunschlösung ein?
Als Supporter habe ich ständig Kontakt zum Rest des Teams. Es kommt immer darauf an, wer gerade zur Verfügung steht, um Themen zu bearbeiten, aber man ist schon sehr involviert.
Mein Alltag im Support fokussiert sich vor allem auf die KundInnen. Ich tue was ich kann, damit sie zufrieden sind, Anfragen schnell bearbeitet werden und alles glatt abläuft.
Was hat dich eigentlich zu uns gebracht?
Da ist meine Antwort recht unspektakulär. Vor der wunschlösung habe ich selbstständig gearbeitet. Auf Dauer wollte ich aber ein größeres Umfeld und ein cooles Team um mich herum. Das hat hier glücklicherweise funktioniert. Der Weg zur wunschlösung war dabei recht gewöhnlich. Ich hab mich durch verschiedene Jobbörsen geklickt, Bewerbungen an die Unternehmen geschickt, die interessant klangen und dann auch schon relativ schnell Antwort von Doreen erhalten.
Der Bewerbungsprozess gab mir von Anfang an ein gutes Gefühl, schon in den Vorgesprächen, was sich dann auch beim Treffen mit den Gründern bestätigt hat. Mich haben vor allem das Team, das angenehme Arbeitsumfeld und unsere Gründer selbst überzeugt. Es hilft, keine Chefs zu haben, die einen konstant micromanagen.
Erinnerst du dich noch an deine ersten Tage hier? Wie war das so?
Es kommt mir noch gar nicht vor, als wäre ich schon ein halbes Jahr hier. Eher wie ein bis zwei Monate, aber ich gehe davon aus, dass das was Gutes ist. Ich hatte Glück, mein erster Tag war ein Freitag. Das war sehr entspannt, denn ich konnte in Ruhe ankommen, mich umgucken und das Team kennenlernen. Im Onboarding habe ich gelernt, wie alles funktioniert und wie die Prozesse hier ablaufen. Vincent hat mir in den ersten Wochen tatkräftig als Mentor zur Seite gestanden und wir haben einen guten Modus miteinander gefunden, sowohl für die Arbeit zusammen als auch für den Wissensaustausch. Ich war begeistert, wie schnell und gut es funktioniert hat, das Wissen aus Vincents Kopf in meinen zu bekommen. Obwohl die ersten Tage darauf fokussiert waren, dass ich ganz entspannt ins Team finden und in die Prozesse starten konnte, habe ich schon da sehr viel gelernt.
Wie sieht denn ein typischer Tag in deinem Leben aus?
Meine Arbeitstage beginnen in der Regel gegen 7:30 Uhr. Da klingelt mein Wecker. Nach dem Fertigmachen geht es ins Büro, ich bin kein Morgenmensch, also ziehe ich das nicht so in die Länge. Sobald ich im Büro bin, checke ich das Support-Postfach. Ich prüfe die Tickets und ordne und bearbeite schon mal die ersten Anfragen, sollten welche da sein.
Um 10 Uhr beginnt unser Daily. Das nutzen wir für Absprachen und klären, wer wo Unterstützung braucht und wie wir die Themen verteilen. Dann folgt ein produktiver Arbeitsblock bis zum Mittagessen. Danach geht es mit meinen Themen weiter.
Ich habe gar keinen richtig standardmäßigen Tag, denn die Arbeit im Support ist sehr abwechslungsreich. An manchen Tagen möchte ich noch ein paar Stunden dran hängen, weil Themen so umfassend sind und ich nichts unbeantwortet lassen möchte, an vielen anderen kommen, wenn überhaupt, den ganzen Tag nur kleine Themen rein. Dann nehme ich eine unterstützende Rolle für den Rest des Teams ein, in der ich sehr variabel bin.
Meistens gehen meine Arbeitstage bis etwa 17 Uhr, außer es stehen noch Deployments oder andere wichtige Themen an, dann kann es auch mal etwas länger gehen.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Was die wunschlösung angeht, würde ich gern den Modus, in dem ich arbeite, beibehalten. Heißt, ich bin vor allem im Support aktiv, kann aber auch weiter an anderen Themen arbeiten und daran basteln, um mehr zu lernen. Ich finde alle möglichen Bereiche interessant und möchte mich zu einem Allrounder entwickeln. Ich glaube auch, dass ich hier die Möglichkeit habe, dies zu tun und viel Neues zu lernen.
Und zum Abschluss, warum die wunschlösung und kein anderes Unternehmen?
In meiner Bewerbungsphase gab es einen Zeitpunkt, an dem ich zwischen der wunschlösung und zwei weiteren Unternehmen wählen konnte. Da habe ich mir die Frage schonmal gestellt.
Ich finde es gut, in einem kleineren Team zu arbeiten. Mit Namen und Gesichtern bin ich nicht so gut, besonders wenn es an die hundert MitarbeiterInnen geht. Und ich möchte nicht in der Masse verschwinden. Beruflich bin ich noch relativ am Anfang, da kann man sich in kleineren Unternehmen einfach besser einbringen. Man kennt die Leute, schafft bessere und produktivere Ergebnisse. Und von unserem Team hab ich von Beginn an einen guten Eindruck bekommen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Glücklicherweise hat sich das auch langfristig bestätigt.
Vielen Dank, Erik!
Ihr wollt gern mehr wissen?
Erfahrt hier, wie es zur Gründung der wunschlösung kam oder schaut auf unserer Teamseite vorbei. In unserem Blog könnt ihr außerdem andere wunschlöserInnen kennenlernen.
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