Praktikumsinterview Svenja
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Heute im Interview: Svenja - Orga-Profi, Büroverschönerin und Teambetreuerin
Hi Svenja, danke für deine Zeit!
Wann hast du hier gestartet und wie lange läuft dein Praktikum?
Ich hab am 1. Mai hier angefangen. Mein Praktikum ist ein Bachelorpraktikum, läuft also regulär 240 Stunden. Das wären 6 Wochen bei einer 40-Stunden-Arbeitswoche. Da ich aber immer noch Vorlesungen hatte, haben wir das Praktikum ein bisschen gestreckt. Insgesamt bin ich daher fast zweieinhalb Monate hier.
Was genau hast du in deiner Praktikumszeit bei uns (schon) gemacht?
Hauptsächlich habe ich im Bereich People and Culture mitgearbeitet, war also Richtung Team-Assistenz unterwegs. Außerdem habe ich Ausflüge in größere konzeptionelle Projekte unternommen, zum Beispiel die Erarbeitung eines Gesundheits- und Bewegungskonzeptes. Ich durfte auch ins White Label Frontend-Thema reinschnuppern und mit recherchieren. Die größten Aufgabengebiete waren aber Backoffice und Team-Support inklusive der Versorgung des Teams und der Terrassengestaltung.
Was hat dich eigentlich zu uns gebracht?
Ich studiere Germanistik mit interkultureller Wirtschaftskommunikation im Nebenfach. Ziel war es, ein Praktikum zu bekommen, das näher an der IWK ist. Während COVID war es sehr schwierig, ein Praktikum in diesem Bereich zu finden, denn viele Unternehmen haben ihre Programme komplett eingestellt. Über eine alte Studienfreundin, Doreen, habe ich von der wunschlösung erfahren, die ja unter anderem in Jena ansässig ist. Da habe ich dann mal gefragt, ob ihr eventuell eine Praktikantin sucht – und hatte Glück.
Wie waren deine ersten Tage hier? Was hat sich mit der Zeit geändert?
Die ersten Tage waren schon eine Herausforderung – hauptsächlich wegen den technischen Sachen. Da bin ich nicht so versiert. Ich habe aber eine ganz tolle Begleitung und Einweisung bekommen und wurde sehr an die Hand genommen. Dadurch ist es mir leichter gefallen, mich einzufinden, auch weil mir die Zeit gegeben wurde. Über die Dauer des Praktikums bin ich sicherer geworden und konnte Aufgaben selbstständiger übernehmen. Ich hab versucht, so zuzuarbeiten, dass ich möglichst nützlich bin. Insgesamt konnte ich mit der Technik am Ende auch besser umgehen.
Wie sieht denn ein typischer Tag deines Praktikums aus?
Meistens fängt der Tag um 10 mit einem Meeting im Business Development-Team an. Da besprechen wir, was ansteht und was für den Tag geplant ist, aber auch, woran wir gestern gearbeitet haben. Manchmal gibt es noch kurze Zwischenabsprachen, ansonsten widme ich mich meiner Aufgabe für den Tag. Um die Mittagszeit herum ist das Huddle, unsere digitale Mittagspause. Danach gucke ich gern noch mal nach dem Team und schaue, dass alle versorgt sind. Ich schreibe E-Mails und mache Recherchearbeiten. Am späten Nachmittag und Abend kümmere ich mich außerdem um die Pflanzen.
Hattest du eine Lieblingsaufgabe?
Die Vorbereitungen auf den Firmenlauf haben mir viel Freude bereitet. Vor allem der organisatorische Aspekt und die Ablaufplanung. Aber auch das Einlesen in das Incentive-Programm und die Vorbereitung des Gesundheits- und Bewegungskonzepts waren interessant.
Wie geht es für dich weiter?
Ich werde mich jetzt erstmal meinen Klausuren widmen. Außerdem steht meine Bachelorarbeit noch an und meine Masterbewerbung läuft. Im Oktober kann ich dann hoffentlich mit dem Masterstudium anfangen.
Und zum Abschluss, warum die wunschlösung und kein anderes Unternehmen?
Ich habe ja vorher Erzählungen von Doreen zu euch gehört und da schon mitbekommen, dass das Team eine sehr nette Gruppe ist. Auch die thematische Ausrichtung fand ich interessant, weil sie beruflich für mich relevanter ist als zum Beispiel ein Verlag.
Ihr wollt gern mehr wissen?
Erfahrt hier, wie es zur Gründung der wunschlösung kam, oder schaut auf unserer Teamseite vorbei. In unserem Blog könnt ihr außerdem andere wunschlöserInnen kennenlernen.
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